Gründerinnen gründen anders...

…und sind im Gründungsgeschehen stark unterrepräsentiert. Ihr Anteil liegt nur bei knapp 40 %. Betrachtet man nur die Vollerwerbsgründungen, liegt der Anteil sogar nur bei etwa 30 %. Wenn Frau dann aber den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat, ist die Gründungen ebenso bestandsfest wie die der männlichen Mitstreiter.

Hemmnisse für eine Unternehmensgründung sind oftmals die geringere Risikobereitschaft sowie die getroffene Berufswahl. Tendenziell handelt es sich um Berufe, die für eine Existenzgründung eher schlecht ausrüsten.

Doch haben Frauen viele Pluspunkte vorzuweisen: Sie stehen als Gründerinnen in dem Ruf, ihre Kredite zuverlässiger zurückzuzahlen und seltener für Kreditausfälle verantwortlich zu sein. Der risikobewusste Umgang mit Geld geht oft einher mit einer genau durchdachten Finanzplanung.

Oftmals starten Frauen auch risikominimiert im Nebenerwerb um das Unternehmen dann nach einer erfolgreichen Startphase in den Vollerwerb zu überführen.

Wie auch immer: obwohl es einige signifikante Unterschiede zwischen dem Vorgehen von Gründerinnen und Gründern gibt - für eine erfolgreiche Selbständigkeit ist das Geschlecht letzten Endes nachrangig. Wichtig sind vielmehr die Qualifikation und das Fachwissen, und ganz besonders die passende Persönlichkeit.

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Die einzige allgemeingültige Aussage über Führung und Veränderung überhaupt lautet:
«Ohne willige und engagierte Mitarbeiter ist Veränderung unmöglich.»

Warren Bennis